7.
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"Ja" und "nein" waren als Antworten vorgeben (graue Kennzeichnung), die Begrⁿndungen waren offen. Exemplarische Antworten sind mit einem Punkt gekennzeichnet und kursiv gesetzt.

Wollen Sie mit der Online-Ausgabe Ihrer Zeitung einen anderen Leserkreis ansprechen als mit der Print-Ausgabe?
1. ▄berblick Absolute Zahlen
A Ja 9
B Nein 3
C Teils teils 2

n = 14
2. Details Absolute Zahlen
Ja

• Ja, weil auf diesem Weg Print-Nichtleser erreichbar sind
• Ja, weil die Print-Zeitung viele junge Leute nicht anspricht, das neue Medium tut dies
• Ja, weil neues Medium - (zum Teil) neue Kunden
• Ja, weil die Leser der Print-Zeitung in der Regel ⁿber keinen Online-Zugang verfⁿgen
• Ja, weil die Zielgruppe der Internet-User nicht der der Print-Abonnenten entspricht (u.a. jⁿnger)
• Ja, weil es nicht von Nachteil sein kann, sich im Netz an der Zielgruppe der Netz-User zu orientieren
• Ja, weil bisher Internet-Nutzer nicht unbedingt Zeitleser sind, wir sie aber auch zu Zeitlesern machen m÷chten
• Ja, jⁿngeres Publikum, neue Zielgruppen
• Ja,
weil a) Informationen so im Ausland schneller verfⁿgbar sind, Konzept: Demokratisierung von Informationen b) jⁿngere LeserInnen evtl. interessierter sind

9
Nein

• Nein, aber: Abonnenten der Print-Zeitung stimmen nur begrenzt mit den Online-Nutzern ⁿberein

3
Teils teils

• Nein und ja, weil viele Jugendliche lieber surfen als lesen
• Nein und ja, weil Internetsurfer in der Regel jⁿnger sind als herk÷mmliche Zeitungsleser

2

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Alle Inhalte ⌐ 1997, Holger Rada . Ver÷ffentlichung nur mit Genehmigung des Autors.